Aachener Firmenlauf 2014: Home Care und Hospiz am Iterbach mit dabei

Unter dem Namen „Home Care Running Ducks“ gingen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Home Care Aachen e.V. und dem Hospiz am Iterbach beim 3. Aachener Firmenlauf am 2. Oktober 2014 an den Start. Die Strecke von 4,63 Kilometern rund um den Hangeweiher meisterte das Frauen-Team, bestehend aus Ramona Piszczek, Frauke Sabatschus, Ute Welter und Karin Schnurbusch in einer Gesamtzeit von 2:20:35 Minuten. Dies reichte für den 176. Platz in der Gesamtwertung. Mit einer Zeit von 31:11:05 Minuten war Ramona Piszczek die schnellste Läuferin im Team.

Mit Hans Brings und Bernhard Wehbrink kamen die Running Ducks auf eine Gesamtzeit von 2:08:09 Minuten und erreichten damit den 403. Platz. Hier lief Hans Brings die schnellste Zeit mit 29:38:00 Minuten. Am Ende waren sich alle Läuferinnen und Läufer einig, auch im nächsten Jahr beim Firmenlauf wieder dabei zu sein.

Auch in diesem Jahr wieder mit dabei

In diesem Jahr findet der Aachener Firmenlauf bereits zum 4. Mal statt. Das – nach Angaben des Veranstalters – größte Lauf-Event in der Euregio ist am Freitag, 2. Oktober geplant. Start und Ziel ist der Kreisverkehr Hermann-Löns-Allee/Aachener-und-Münchener-Allee. Die Initiatoren des Firmenlaufs Daniel Gier und Zoran Stojanovic schauen mit Respekt auf die vergangenen Jahre zurück und blicken optimistisch in die Zukunft: „Die Resonanz auf unsere Organisationsarbeit ist fantastisch“, wird Daniel Gier auf der offiziellen Internetseite des Aachener Firmenlaufs zitiert.

„Unser Anliegen war es, das Thema Laufen für jedermann auf die große Bühne zu bringen. Die Teilnehmer der letzten Jahre waren von der tollen Atmosphäre und der überwältigenden Erfahrung im ‚Team gemeinsam zu Laufen‘ begeistert“. Zoran Stojanovic ergänzt: „Wir als Organisatoren sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst. Der Firmenlauf bringt so viele Menschen zusammen und mobilisiert eine Menge Ressourcen, so dass es uns ein unbedingtes Anliegen ist, für die Region Aachen Mehrwerte auf allen Ebenen zu schaffen.“