Spendenaktion – Wilde Zeiten

Im Restaurant Zur Heide brechen wieder wilde Zeiten an:

Wie im letzten Jahr hat die Familie Laschet wieder die tolle Aktion „Wilde Zeiten“

zu der es immer vom 18.11. bis zum 16.12.2017 donnerstags, freitags und samstags ab 18 Uhr ein Gänse- und Wildbuffet gibt.

Das Buffet kostet 29,90 € pro Person, je ein 1 € wird für Home Care Aachen gespendet.

1.500 Euro Spende von der Öcher Nölde

Von Nina Krüsmann
Aachen. 20 Jahre Öcher Nölde mit dem 21. Programm: „Doe kannste ens kicke!“ haben sich die Kabarettisten gedacht, die „steiche bes et wieh deät“. Tatsächlich sind zwei Jahrzehnte scharfzüngiges Aachener Kabarett ein Grund, mal genau hinzuschauen. „Es geht rund um das Laufhaus, den Öcher Ministerpräsidenten Armin Laschet, die Republik nach der Bundestagswahl, Donald Trump, Erdogan und Kim Jong Un und was sich überhaupt menschlich und kulturell so in Aachen und der Welt getan hat“, erklärt Nölde-Chef Manfred Savelsberg.
Die Texte stammen wieder in der Hauptsache von seiner Frau Marlene und Sohn Jan. Sie wurden diesmal unterstützt von Angelika Kutsch, Horst Kreutz und Kerstin Lenz. „Und es ist noch längst nicht alles fertig geschrieben, schließlich sind wir immer aktuell und die Wahlen stehen ja noch aus“, erklärt Savelsberg, der stets auch in
seiner Paraderolle als „Manni, der Hausmeister“ glänzt. Einen Wermutstropfen hat die neue Spielzeit, denn es ist die letzte in der bekannten Form und Größenordnung. „Es ist zunehmend schwierig, unser Kabarett auf diesem hohen Niveau zu halten und vier Abende lang 700 Zuschauer zu haben. Es gibt immer mehr Konkurrenz und Parallelveranstaltungen“, begründet Savelsberg die Entscheidung des Ensembles. „Wir machen weiter und arbeiten gerade an einem neuen Format. Wie das aussehen wird, können wir jetzt aber noch nicht sagen.“ Wer also noch einmal die volle Dröhnung Öcher Nölde erleben will, sollte sich schnell Karten sichern. Savelsberg geht von großem Publikumsinteresse aus. Das Sahnehäubchen auf den raffinierten Kabarettnummern ist die musikalische Begleitung durch die Combo Jazzlite, die seit dem ersten Programm dabei ist. Am 14. Februar 1997 trafen sich zum ersten Mal die Gründungsmitglieder der „Öcher Nölde“ bei Marlene und Manfred Savelsberg und sannen über die Gründung einer neuen Mundartgruppe nach. An einem Abend mit viel Spaß kam die Idee auf, eine Kabarettgruppe zu gründen, in der auch das Öcher Platt gepflegt wird. Schon sprudelten die ersten Textbeiträge wie „Die Gesundheitsreform“. Schnell einigte man sich auf den Namen „Öcher Nölde“ – nach den letzten „Nöldemächern“ in der Nadelstadt Aachen.
Zu den Gründungsmitgliedern gehören Brigitte Becker, Harald Brammertz, Resi und Herbert Dejosez, Angelika Kutsch, Ulla Liermann, Marlene und Manfred Savelsberg, Marianne und Hans-Peter Windmüller, Marlene und Helmut Menten. Als ständige Stoppnölde und „Mitstecher“ gehören Willi Becker und Robert Kutsch dazu. Später kamen Horst Kreutz und der Kreis der jungen Schauspieler vom Theater „Ejjene Rommelepott“ dazu. Jan Savelsberg, Verena Clemens, Kerstin Lenz, Christian Menten und Eva Arns sind heute wichtige Säulen der Truppe, die insgesamt 18 aktive Mitglieder hat.

Wie in jedem Jahr spendete das Ensemble auch den Erlös der vergangenen Spielzeit für wohltätige Zwecke in der Region. „Es geht uns insbesondere um Kinder und ältere Menschen“, erklärt Mitspielerin Verena Clemens. Diesmal ist als Reinerlös die stolze Summe von 8000 Euro zusammengekommen. Bedacht wurden die Initiativen und Vereine „Aachener Kindern den Tisch decken“, die Trommelgruppe der Viktor-Frankl-Schule, Home Care Aachen, der Abenteuerspielplatz „Kirschbäumchen“ des Kinderschutzbunds, das Öcher Platt-Projekt von Herbert K. Oprei, das Cybermobbing-Projekt „Alles kaputt“, die Stiftung Universitätsmedizin Aachen zur Finanzierung von Mikro-Schlucksonden für Herzoperationen bei Babys und die Deutsche Knochenmarkspenderdatei. „Natürlich wird es auch 2018 noch einmal eine Spendenübergabe aus dem Erlös unserer letzten Spielzeit geben“, betont Savelsberg.

Der Kartenvorverkauf für „Doe kannste ens kicke!“ beginnt am Samstag, 23. September.

Tickets gibt es im Kundenservice Medienhaus im Elisenbrunnen, Friedrich-Wilhelm-Platz 2, sowie im Verlagsgebäude,
Dresdener Straße 3.
Die Nölde im Netz: www.oechernoelde.de

Aachener Nachrichten, 19. September 2017

 

GLOBO kommt 2018 wieder zu uns ins Hospiz am Iterbach

Am 9. Juni 2018, wieder ein Samstagabend im Hospiz am Iterbach

Um 18 Uhr am 9. Juni 2018 kommt Alfred Gerhards zu uns ins Hospiz am Iterbach.

Nach der Veranstaltung im Mai dieses Jahres haben wir uns sehr gefreut, dass Alfred Gerhards 2018 wieder zu uns kommt mit seinem Programm „Das Lächeln am Fuße der Bahre“.

Das 90minütige Programm ist durch GLOBO’s Wortwitz, seiner Empathie und seinem Humor zum Thema Sterben und Tod kurzweilig, erheiternd und auch nachdenklich stimmend.

Der Eintritt ist frei, Anmeldung ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl erforderlich bei Monika Josephs unter 02408/9265178 oder per E-Mail josephs@mailbox-homecare.de

Bitte den Parkplatz und den Shuttlebus am Jakob-Büchel-Haus, Prämienstraße 57 in 52076 Aachen nutzen.

Abfahrt 17:30 Uhr, Rückfahrt nach der Veranstaltung ca. 20 Uhr.

Spenden sind herzlichst willkommen am Abend selbst oder auf unser Spendenkonto

Home Care Aachen e.V. mit der IBAN DE88 3906 0180 0180 0000 11 mit dem Stichwort GLOBO

 

GLOBO war bei uns im Hospiz am Iterbach

Ein etwas anderer Samstagabend im Hospiz am Iterbach

Um 18 Uhr am 20. Mai 2017 begann unsere Veranstaltung mit GLOBO alias Alfred Gerhards im Foyer des Hospiz am Iterbach. Lothar Rißmayer, Koordinator im ambulanten Team von Home Care Aachen, begrüßte im ausgebuchten Foyer alle TeilnehmerInnen. Er stellte seine Arbeit bei Home Care vor und berichtete von der Entwicklung der Finanzierung unserer Arbeit und damit die Notwendigkeit der Spenden bevor er dann Alfred Gerhards auf die Bühne bat. Dieser hatte sich nach unserer Anfrage gefreut mit seinem Programm „Das Lächeln am Fuße der Bahre“ nach längerer Zeit, begleitet von seiner Ehefrau Adelheid Gerhards, nach Aachen in seine alte Heimat zu kommen.

Das 90minütige Programm war durch GLOBO’s Wortwitz, seiner Empathie und seinem Humor zum Thema Sterben und Tod kurzweilig, erheiternd und auch nachdenklich stimmend.

Traueranzeigen, die einen zum Schmunzeln bringen, wer hätte das gedacht? GLOBO zeigte es an der besonderen Anzeige die für Loriot erschien, eine DIN A3 Seite nur mit den Worten „Lieber Gott, viel Spaß“. Aber auch die Anzeige „Ich bin umgezogen, meine neue Adresse lautet Waldfriedhof….über Besuch freue ich mich“ hat uns zum Lachen gebracht.

Mit vielen anderen Beispielen, Geschichten und berufsbedingten Aussagen, wie jemand gestorben ist, ließ er uns immer wieder schmunzeln.

Der Gärtner beißt ins Gras, der Koch gibt den Löffel ab, den Elektriker trifft der Schlag oder der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke, sind schöne Beispiele gewesen.

An diesem Abend wurde dem Thema auf besondere Art die Schwere genommen und abschließend nahm GLOBO sich unser Spendenschwein. Er erläuterte auf amüsante Art dessen Wohlbefinden bei knisternden Geräuschen, die beim Einwerfen erzeugt werden.

Nach einigen Rückmeldungen am selben Abend habe ich bei Herrn Gerhards gleich angefragt, ob er uns mit diesem Programm noch einmal besuchen möchte.

Ich freue mich GLOBO nächstes Jahr wieder zu begrüßen.

Den genauen Termin geben wir noch bekannt.

Unser Schwein hat sich über 384 Euro gefreut, die dank unserer Sponsoren komplett für unseren Spendenbedarf eingesetzt werden.

Wir danken 

             

 

GLOBO kommt ins Hospiz am Iterbach

Am 20. Mai 2017 um 18 Uhr dürfen wir uns über den Besuch von GLOBO freuen.

Er ist Trainer und Seminarleiter für Körpersprache, Kommunikation, Kreativität und Humor in Industrie, Handel, Verwaltung sowie in berufsspezifischen Fortbildungen für pädagogische, medizinische, therapeutische, soziale und beratende Berufe.

Das Lächeln am Fuße der Bahre – Sterben Trauer und Humor

Ein Vortrag mit Texten, Anekdoten, Geschichten und Betrachtungen

„Das Lächeln am Fuße der Bahre“ nennt sich diese Veranstaltung, und in der Tat geht es hier um ein Tabuthema unserer Gesellschaft: Den konkreten Umgang mit Tod und Vergänglichkeit. Dass Humor ganz handfest zur Bewältigung von Krisen eingesetzt werden kann, zeigt Alfred Gerhards in dieser sehr persönlichen Veranstaltung auf.

Er trägt fremde und eigene Texte vor, erzählt Anekdoten, berichtet selbst Erlebtes, stellt überraschende Betrachtungen an und eröffnet mittels seines Humors einen meditativen Zugang zu diesem heiklen Thema, der jeden eine persönliche Herangehensweise finden lässt.

Seine Zuhörer danken ihm die Ehrlichkeit und Offenheit und verlassen den Vortrag ermutigt und entspannt. „Die Angst vor dem Tod kann man nicht ganz verlieren“, so Globo, „aber die meisten Menschen haben eigentlich mehr Angst vor dem Leben.“

Das ließe sich ändern …

Alfred Gerhards hat diesen Vortrag bereits in Bestattungsinstituten, Kliniken, Palliativstationen, bei Hospizgruppen, aber auch öffentlich (Kleinkunstbühnen) sowie bei Privatveranstaltungen gehalten.

Der Eintritt ist frei, Anmeldung ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl erforderlich bei Monika Josephs unter 02408/9265178 oder per E-Mail josephs@mailbox-homecare.de

Bitte den Parkplatz und den Elka Reisebus am Jakob-Büchel-Haus, Prämienstraße 57 in 52076 Aachen nutzen.

Abfahrt 17:30 Uhr, Rückfahrt nach der Veranstaltung ca. 20 Uhr.

Spenden sind herzlichst willkommen am Abend selbst oder auf unser Spendenkonto

Home Care Aachen e.V. mit der IBAN DE88 3906 0180 0180 0000 11 mit dem Stichwort GLOBO

Wir danken für diese Veranstaltung

             

I run for life DeutschlandCup 2017 – Widme deine Laufkilometer

I run for life heißt eine Aktion der Deutschen PalliativStiftung.

Widme Deine Laufkilometer!
Daraus wird Geld von der Deutschen PalliativStiftung für „Deine“ Einrichtung.
Jeder Teilnehmer, der im Kalenderjahr 2017 weltweit an einem Lauf mit offizieller Wertung teilnimmt und sein Ergebnis auf der IRFL-Website einträgt, kann einer gemeinnützigen, hospizlich-palliativen Einrichtung seiner Wahl zu einer unerwarteten Geldzuwendung verhelfen.
Auf die Zeit kommt es nicht an. Dabei sein und ankommen, das ist es, was zählt. Den Einrichtungen, denen die meisten Kilometer gewidmet wurden, bekommen eine Zuwendung von der Deutschen PalliativStiftung überwiesen.
Jeder Lauf (Rolli-km sind auch herzlich willkommen) muss mit einer offiziellen Wertung abgeschlossen worden sein, die auch im Internet von uns nachgeprüft werden kann. Natürlich werden auch die Wettkampf-Laufkilometer von Geländeläufen oder vom Duathlon und Triathlon angerechnet.

Laufend Gutes tun: Die Gewinne für die hospizlich-palliative Versorgung

Preise

1 x 3.000,- EUR
1 x 2.000,- EUR
5 x 1.000,- EUR

 

Da leider ein Sponsor abgesprungen ist, ist unser Preisgeldtopf noch nicht so gut gefüllt, wie im letzten Jahr und wie wir es gerne hätten … Wir arbeiten aber auf Hochtouren daran, dass bis zum Jahresende wieder genauso viel Geld oder möglichst noch etwas mehr verteilt werden kann als im Jahr 2016! Da konnten immerhin mit 40.000 EUR ganze 22 hospizlich-palliative Einrichtungen in ihrer wichtigen Arbeit unterstützt werden.

Jeder offizielle Lauf zählt

Wer am Ende des Jahres die meisten gelaufenen Kilometer auf sich vereinigen kann, wird mit dem Hauptgewinn im Gegenwert von 3.000 Euro belohnt. Um einen der Preise zu ergattern, gilt es nun, möglichst viele Läufer für Home Care Aachen zu gewinnen.

 Was ist hierfür zu tun?

Jeder Läufer, der im Kalenderjahr 2017 irgendwo in der Welt einen offiziellen Lauf absolviert hat oder noch laufen wird, ist dazu aufgerufen, seine erlaufenen Kilometer auf der Webseite von I run for life für Home Care Aachen einzutragen.

Die Ergebnislisten der Läufe müssen für die Preisstifter im Internet nachprüfbar sein. Die Organisatoren weisen zudem darauf hin, dass neben den „normalen“ Wettkämpfen auch Geländeläufe, Duathlon und Triathlon mit in die Wertung einfließen können. Jeder Läufer, der seine Kilometer spenden will, muss sich einmalig mit seinen persönlichen Daten registrieren, ein Passwort vergeben und bei der begünstigen Einrichtung „Home Care Aachen“ eingeben.

Jetzt Mitmachen und helfen

Melden Sie sich doch einfach direkt an und unterstützen Sie uns.

Weitere Fragen beantwortet Manuela Addis unter addis@mailbox-homecare.de oder unter der Telefonnummer 02408 9265 197.

Scheckübergabe von der Spendenaktion – Wilde Zeiten

Gut essen und Gutes tun

Am 21. Dezember 2016 haben wir uns sehr über die erfolgreiche Spendenaktion der Familie Laschet vom Hotel Restaurant Zur Heide gefreut. Dr. Leo Habets und Martin Brand, Vorstandsmitglieder unseres Home Care Aachen e.V., erhielten einen Scheck über 1.000 Euro.

Spendenaktion – Wilde Zeiten

Spendenaktion im Restaurant Zur Heide

Im Restaurant Zur Heide brechen wilde Zeiten an:

Vom 17.11. bis zum 17.12.2016 findet immer donnerstags, freitags und samstags ab 18 Uhr ein Gänse und Wildbuffet statt.

Das Buffet kostet 29,90 € pro Person, je ein 1 € wird für Home Care Aachen gespendet.

Nachtschwärmertour Rückblick

Am Donnerstag, den 28. April 2016 fand die historische Stadtführung durch Aachen zugunsten von Home Care statt.

Der Christoffel zu Aachen alias Reinhard Mäurer arbeitet seit mehreren Jahren als freiberuflicher Gästeführer in seiner Wahlheimat Aachen und bringt seinen Besuchern mit viel Begeisterung, fachlicher Kompetenz und Leidenschaft die facettenreiche Geschichte Aachens näher.

Unsere Tour war ein voller Erfolg, man konnte unser Aachen auf eine andere Art und Weise kennenlernen und es gab doch sehr viel, was auch gebürtigen Aachenern nicht bekannt war. Somit ist diese Tour absolut empfehlenswert für jedermann, egal ob Besucher der Stadt oder langjährige Öcher.

Das schönste Wort des Abends lautete „Weiberspeck“ und sorgte immer wieder in der Gruppe für Erheiterung.

Vielen Dank an den Christoffel und natürlich an alle Nachtschwärmer, die mit und für uns unterwegs waren.

 

MitarbeiterInnen vom Institut für Kunststoffverarbeitung der RWTH Aachen spenden an Home Care

IKV spendet für wohltätigen Zweck

Bereits zum dritten Mal haben die Mitarbeiter des IKV mit einer Weihnachtstombola für einen wohltätigen Zweck gesammelt. Organisiert wurde die Tombola federführend von IKV-Mitarbeiter Adam Vreydal. In Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Abteilung Aus- und Weiterbildung und der IKV-Akademie wurden regionale Unternehmen zu einer Spende für die Tombola aufgerufen. „Es war uns wichtig, dass wir dann auch mit unserer Spende eine regionale Organisation unterstützen“, so Vreydal. Die IKV-Mitarbeiter konnten sich unterdessen über die Preise aus der Tombola freuen.

Der gesamte Erlös für den Verkauf der Lose ging mit einer Summe von 1090,- € an den Verein „Home Care Aachen e. V.“, der sich in der Städteregion Aachen um die Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen kümmert, wenn möglich im häuslichen Umfeld. Das IKV und seine Mitarbeiter danken allen Spendern der Preise für die Tombola, ohne die eine solche Spendensumme nicht möglich gewesen wäre.

Nina Mührer, Adam Vreydal (Hauptorganisator), Ellen Schwarz, Leo Wolters, Georg Krott, Sigrid Hillebrand (v.l.n.r.) nicht im Bild Heinz Dersch