I run for life DeutschlandCup 2015 – 500 Euro für Home Care

Ein herzliches Dankeschön an die Läuferinnen und Läufer, die uns im Jahr 2015 beim „I run for life“ Deutschlandcup so erfolgreich unterstützt haben!

Insgesamt wurden 3477  gelaufene Kilometer an Home Care Aachen e.V. gespendet.

Home Care belegte somit im vergangenen Jahr den Rang 13 und erhielt eine Spende über 500 Euro.

Wir freuen uns auch 2016 wieder auf Ihre Unterstützung!

Hier geht’s zum I run for life DeutschlandCup 2016

Nachtschwärmertour für Home Care Aachen

Mit den Einnahmen aus einer historischen Stadtführung unterstützt jeder Teilnehmer den Verein Home Care Aachen

Der Christoffel führt durch die Gassen der Altstadt und erzählt Geschichte und Geschichten vor allem aus dem mittelalterlichen Aachen. Er berichtet über Berufe, die längst ausgestorben sind; von Menschen, die oft die Härte der Gerichte erleben mussten; aber auch freudige Ereignisse werden durchlebt. Die Teilnahme ist „ömesöns“; Spenden für Home Care Aachen werden gerne entgegen genommen. Beginn ist am Donnerstag, 28. April 2016, 19.30 Uhr am Fischpüddelchen am Fischmarkt.

Anmeldung erbeten bei: Reinhard Mäurer unter Telefon 0241/ 95599559.

I run for life DeutschlandCup 2016 – Widme deine Laufkilometer

I run for life heißt eine Aktion der Deutschen PalliativStiftung. Dabei geht es um einen Betrag von 40.000 Euro, den die Stiftung an insgesamt 22 gemeinnützige Einrichtungen aus dem hospizlich-palliativen Bereich ausschüttet.

Die Einrichtungen, denen die meisten Kilometer gewidmet wurden, bekommen einen Geldbetrag von der Deutschen PalliativStiftung überwiesen.

Der aktuelle Stand ist dabei:

  • 1mal 10.000,- EUR,
  • 2mal 5.000,- EUR,
  • 2mal 3.000,- EUR,
  • 2mal 2.000,- EUR,
  • 5mal 1.000,- EUR und
  • 10mal 500,- EUR.

Jeder offizielle Lauf zählt

Wer am Ende des Jahres die meisten gelaufenen Kilometer auf sich vereinigen kann, wird mit dem Hauptgewinn im Gegenwert von 10.000 Euro belohnt. Bis Platz 22 geht es um Summen zwischen 500 und 5000 Euro. Um einen der Preise zu ergattern, gilt es nun, möglichst viele Läufer für Home Care Aachen zu gewinnen.

 Was ist hierfür zu tun?

Jeder Läufer, der im Kalenderjahr 2016 irgendwo in der Welt einen offiziellen Lauf absolviert hat oder noch laufen wird, ist dazu aufgerufen, seine erlaufenen Kilometer auf der Webseite von I run for life einzutragen und – ganz wichtig – Home Care Aachen gut zuschreiben.

Die Ergebnislisten der Läufe müssen für die Preisstifter im Internet nachprüfbar sein. Die Organisatoren weisen zudem darauf hin, dass neben den „normalen“ Wettkämpfen auch Geländeläufe, Duathlon und Triathlon mit in die Wertung einfließen können. Jeder Läufer, der seine Kilometer spenden will, muss sich einmalig mit seinen persönlichen Daten registrieren, ein Passwort vergeben und bei der begünstigen Einrichtung „Home Care Aachen“ eingeben.

Jetzt Mitmachen und helfen

Melden Sie sich doch einfach direkt an und unterstützen Sie uns.

Weitere Fragen beantwortet Monika Josephs unter josephs@mailbox-homecare.de oder unter der Telefonnummer 02408–9265178.

Ford-Mitarbeiter pflegen Außengelände des Hospiz am Iterbach

Bei Ford haben unternehmerische Verantwortung und der Einsatz für das Gemeinwohl bereits eine lange Tradition. Ford möchte einen Beitrag dazu leisten, die Welt ein Stück besser zu machen, und fördert ehrenamtliches Engagement. Die Ford Global Week of Caring ist der perfekte Zeitpunkt, um dieses Engagement unter Beweis zu stellen.

Aus diesem Grund haben wir von Home Care Aachen e.V. auch im Jahr 2015 für unser Projekt „Hospiz am Iterbach“ und unser neues Domizil in Aachen Walheim erneut um Unterstützung beim Ford Forschungszentrum Aachen im Rahmen dieser Global Week of Caring gebeten. Der Antrag wurde bewilligt und an insgesamt acht Tagen sind 25 Ford Mitarbeiter, teilweise an jeweils 2 Tagen, gemeinsam mit uns aktiv geworden. Zusätzlich erhielten wir eine Summe von 2390 Euro für Geräte, Material und Verpflegung für die Einsatztage.

Es wurde geschnitten, gemäht, gegraben und gepflanzt, denn wie bereits beim ersten Einsatz im Jahr 2014 galt es die Außenanlage vorzeigbar und begehbar zu machen sowie zu pflegen. Für uns ist dieser Einsatz sehr wichtig und zeigt wie soziales Engagement in Form von Zeit umgesetzt werden kann. Die Ford Mitarbeiter haben uns auf diesem Weg 310 Stunden gespendet.

Rock-Band SusiGoes18 startet Spendenprojekt für Hospiz am Iterbach

Mit dem Song „Take my hand“ unterstützt die Rockband SusiGoes18 das Hospiz am Iterbach. Hintergrund: Am 3. März dieses Jahres stand das Hospiz  nach einer umfassenden Sanierung kurz vor seiner Eröffnung, wenn nicht ein Schmorbrand im Serverraum des Hauptgebäudes einen Sachschaden von mehr als einer Million Euro verursacht und damit den Start um Monate verzögert hätte.

„Als wir uns als Band in der Anfangsphase des Projekts etwas näher mit den Aufgaben des Hospizes auseinander gesetzt haben, wurde uns sehr schnell klar, dass wir mit der Aktion ‚Take my hand‘ auch die Arbeit der Mitarbeiter würdigen müssen“, so Band-Fotograf Willi Dahmen.  Aus einer persönlichen Verbundenheit heraus entstand mit „Take my hand“ ein Song, den Sänger Michael „Michi“ Nendza-Comos bereits im Jahr 2009 geschrieben und mit seinen Band-Kollegen vertont hatte. „Während das Original eher von der Gitarre geprägt war, hat die neue Version ein längeres Cello-Intro, was dem Ganzen eine angebrachte Dramatik verleiht. Herausgekommen ist eine eingängige Melodie mit Ohrwurm-Charakter, obwohl der Inhalt zum Nachdenken anregen soll: Ein Party-Song mit zwei Gesichtern“, ergänzt Willi Dahmen.

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Beide Versionen stehen ab sofort auf der Internetseite www.susihilft.de zum Download bereit. Um aber nicht nur das Ohr zu erreichen, hatte sich die Band auch dazu entschlossen, ein Video zu produzieren. Angelehnt an den Titel „Take my hand“ hat sich im Sommer für den Dreh eine Menschenkette aus Hospiz-Mitarbeitern zusammengefunden, die mit einem aufwendigen Drohnenflug aus der Luft gefilmt worden ist.

Die ganzen Bericht lesen Sie hier.

Grünenthal engagiert sich für Hospiz am Iterbach

Dort, wo das Hospiz am Iterbach entstanden ist, wucherte die Natur jahrelang unkontrolliert vor sich hin. Um das Gesamtbild positiv zu verbessern, haben sich im vergangenen Jahr neun freiwillige Helferinnen und Helfer des Pharmaunternehmens Grünenthal am Hospiz zusammengefunden, um kräftig anzupacken.

Firma Grünenthal packt an

Mit viel Elan und guter Laune wurde eine große Fläche freigeschnitten, -gefällt und –gesägt und ein 31 Kubikmeter-Container fast vollständig mit Grünschnitt gefüllt. Der Hausmeister und die anwesenden Mitarbeiter des Hospizbetreibers Home Care waren von der herausragenden Unterstützung von Seiten der Grünenthaler und dem Resultat sehr beeindruckt.

Philips spendet 6000 Euro für ambulante Palliativversorgung

Von der Spendenbereitschaft des Philips Business Centers Automotive Aachen hat im Jahr 2014 auch Home Care profitiert. Eine Summe in Höhe von 6000 Euro kam dadurch zusammen, dass jeder der rund 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gespendet hat und die Summe seitens der Geschäftsleitung aufgestockt wurde.

Philips spendet für ambulante Palliativversorgung

Dass die Tradition bereits seit mehr als 40 Jahren existiert und sich weniger als zehn Mitarbeiter nicht daran beteiligt haben, darüber freuten sich Karl Spekl, Site Manager, Marc Beckers, Human Ressource Direktor, und Betriebsrat Gottfried Horst ganz besonders. Für Home Care nahm der ärztliche Leiter Johannes Wüller die Spende entgegen. Das Geld fließt in die Betreuung schwer kranker Menschen und in die Aufgabe, ihnen eine würdige Versorgung in den eigenen vier Wänden bieten zu können.

Vielfältige Aufgabenfelder

Ein Aufgabenfeld können Nachtwachen für alleinstehende Patienten sein. „Das sind Leistungen, die Patienten selber tragen müssen, aber es oft nicht können“, so Wüller. Viele fänden sich nach langer Krankheit in finanziell schwierigen Situationen wieder und seien deswegen auf Home Care angewiesen.

Megapharm GmbH spendet Seminargebühren eines ganzen Jahres

„Das beispielhafte Engagement der gemeinnützigen Einrichtung Home Care Aachen e.V. verdient unsere Anerkennung.“ So begründet Olaf Grenz, Geschäftsführer von Megapharm GmbH, seine Entscheidung, die Teilnahmegebühren sämtlicher Fortbildungsveranstaltungen für onkologisch tätige Ärzte und Praxispersonal, die zwischen Dezember 2014 und Dezember 2015 eingenommen werden, an Home Care Aachen e. V. zu spenden. Bereits im Dezember 2014 konnte erstmalig ein Betrag von 425 Euro überwiesen werden.

Auch 2015 wird Home Care Aachen e.V. als Spendenempfänger von Megapharms Fortbildungsangebot profitieren. Fest im Seminarkalender des Unternehmens eingeplant ist ein Intensivseminar mit dem Schwerpunkt Interaktion und Kommunikation zwischen Praxispersonal und Patient. Hier trainieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter onkologischer Praxen u. a. Gesprächstechniken, die eine professionelle Mitarbeiter-Patienten-Kommunikation insbesondere in schwierigen Situationen erleichtern sollen.

Als Systemanbieter in der Onkologie leistet Megapharm GmbH einen Beitrag zur Sicherung und stetigen Verbesserung der onkologischen Versorgungsqualität. Mit einem durchdachten Dienstleistungsangebot unterstützt das Unternehmen aus Sankt Augustin bei Bonn alle Marktakteure in der Onkologie.

Megapharm beliefert Apotheken in ganz Deutschland mit einem umfassenden Sortiment an onkologischen Präparaten, eine stetig wachsende Auswahl an Medizinprodukten und Zubehör für Apotheken und onkologische Praxen ergänzt das Produktportfolio. Seit fast 20 Jahren sorgt das onkologische Informationssystem megaMANAGER eDoc in onkologischen Praxen, Versorgungszentren (MVZ) und Kliniken für patientenindividuelle Chemotherapieplanung und qualitätsgesicherte Tumordokumentation.

Norbert Theuer sammelt für Home Care Aachen

Mit Norbert Theuer, Inhaber einer Massage-Praxis in der Schurzelter Straße 571 in Aachen, wächst die Anzahl der Unterstützer, die sich für Home Care Aachen engagieren. Seit Kurzem ist die Spenden-Box in den Praxis-Räumen aufgestellt. Seit 1983 umfasst das Leistungsspektrum der Praxis die Manuelle 19Lymphdrainage und Podologie.

Zusätzliche Angebote

Zusätzlich zu den Leistungen, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, bietet Home Care auch den Einsatz von Nachtwachen und die psychosoziale Unterstützung (durch unsere Sozialarbeiterin und Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutin) an. Krankentransporte außer der Reihe bspw. zum Herkunftsort oder zu einer Veranstaltung bei der sich Patient wünscht noch einmal dabei zu sein oder auch Medikamente, die nicht erstattet werden, können Einsatz von Spendengeldern bedeuten. Gerne erfüllt Home Care den Patienten unbürokratisch besondere Wünsche.

„Aus diesem Grund sind wir Norbert Theuer sehr dankbar, dass er uns darin unterstützt, diese Leistungen anbieten zu können“, so Monika Josephs, verantwortlich für den Bereich Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit bei Home Care.

Norbert Theuer unterstützt die Arbeit von Home Care Aachen

In den vergangenen Monaten ist zudem auf dem Gelände der ehemaligen Itertalklinik ein Palliativzentrum entstanden. In dem Gebäude ist neben dem neuen Hospiz auch das ambulante Team von Home Care Aachen in seine neuen Räumlichkeiten gezogen. Die direkte Verbindung zur ambulanten Palliativversorgung bietet daher eine hohe Durchlässigkeit zwischen ambulanter und stationärer Unterstützung.

Stricken für den guten Zweck

Für Bianka Debey ist das Stricken mehr als nur ein Hobby: Die Bardenbergerin fertigt nicht nur bunte Loops in allen Farben und modischen Variationen an; ihre Einnahmen spendet sie an Home Care und an die Kinderkardiologie des Uniklinikums. Täglich zwischen 20 und 23 Uhr greift Bianka Debey auf dem heimischen Sofa zu Wolle und Nadeln, um einen Schal zu stricken. Und wenn sie ihrer Freizeitbeschäftigung nachgeht, muss der spannende Krimi keinesfalls darunter leiden. Nicht nur, dass Bianka Debey innerhalb von drei Stunden einen kompletten Schal schafft: Sie strickt auch noch „blind“ und kann gleichzeitig einem Film folgen.

Mit viel Leid in Kontakt gekommen

Wie ist das Engagement für Home Care und die Kinderkardiologie eigentlich entstanden? Bianka Debey arbeitet derzeit im Callcenter des Aachener Uniklinikums. Davor war sie in gleicher Funktion im Tumorzentrum tätig, wo sie – nach eigener Aussage – mit viel Leid in Kontakt gekommen ist. Vor allem das Schicksal jüngerer Menschen mit Kindern habe Bianka Debey sehr betroffen gemacht. Um die seelische Belastung besser verarbeiten zu können – vor allem, wenn der Kontakt zu den Patienten persönlicher wurde – hat die Mitarbeiterin des Klinikums im Jahr 2010 mit dem Stricken angefangen und sehr schnell auch den Kontakt zu Home Care geknüpft.

Modisch auf der Höhe der Zeit

Damit den Kunden etwas geboten wird, müssen die Schals und Loops modisch auf der Höhe der Zeit sein. Von daher gibt es aktuelle Farben und Strukturen und natürlich kratzfreie Wolle. Bei den vielen Basaren, auf denen Bianka Debey ihre Schals anbietet, stehen mehr als 100 Modelle zur Auswahl. Auch ein „Auftrags-Schal“ für die gute Sache ist hin und wieder mal möglich; aber am liebsten gestaltet sie ihre Schmuckstücke frei.